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Geschlossene Fonds

Fonds einfach erklart

Geschlossene Fonds: bieten, neben einer im Regelfall überprüfbaren Plausibilität und einer transparenten Rendite – Risikostruktur, auch Lösungen für wirtschaftliche und steuerliche Problemstellungen. Alle Geschlossenen Fonds haben jedoch gemeinsam, dass Investitionen sich nur dann lohnen, wenn die finanzierten Objekte wirtschaftlich sinnvoll sind. So bergen geschlossenen Fonds neben Chancen selbstverständlich auch Risiken, welche ebenfalls in den Prospekten beschrieben sind.
Geschlossene Fonds sind zeitlich begrenzte, unternehmerische Beteiligungen und werben in der Regel nur ein bestimmtes Kapitalvolumen, welches für die jeweilige Investition (z.B. in einen Solarpark) notwendig ist, ein. Sobald dieses Kapital vollständig eingeworben ist, wird der Fonds "geschlossen". Weitere Beteiligungen an diesem Fonds sind dann nicht mehr möglich.
Aus dem Beteiligungskonzept gehen für den Anleger und die beteiligten Banken die prognostizierten Zahlungsströme und Investitionsparameter hervor. Für den Beteiligungsverlauf relevante Daten, Parameter aber auch die Risiken der Beteiligung sind für die Anleger in den vollständigen Beteiligungsunterlagen bzw. Verkaufsprospekten zusammengefasst und transparent dargestellt.
So ist in der Regel bereits im Vorfeld erkennbar, welche Beteiligung ganz besondere Aussicht auf Erfolg bietet. Alle Prospekte werden vor der Freigabe zur öffentlichen Beteiligung zudem durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht geprüft.

Auch die weiteren Anlagesegmente aus dem Bereich der geschlossen Fonds können durchaus ebenfalls interessante und lukrative Anlagealternativen bieten, da es sich auch hier in der Regel um Investitionen in Sachwerte mit zum Teil geringeren Einstiegssummen und kürzeren Laufzeiten handelt.

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